Dienstag, 5. August 2008

World of Warcraft oder: Eine Frau entdeckt Azeroth


Als eine der wenigen weiblichen Menschen dieser Welt spiele ich World of Warcraft...auch genannt WoW (woooow). Ich kann nicht behaupten besonders gut zu sein aber ich kann behaupten es recht gerne zu spielen. Aus Neugier und Jobbedingt (ja, wirklich) habe ich von Zweifeln geplagt begonnen und es hat mich die Sucht gepackt. Es gibt in diesem Spiel sozusagen die Guten und die Bösen. Die gute Seite wird "Allianz" genannt und die böse Seite "Horde" (Dummieeinleitung). Und dann gibt es auch noch verschiedene Rassen wie Nachtelfen, Blutelfen, Trolle, Orks, Gnome und so weiter und so weiter. Ich gehöre der stolzen Rasse der Nachtelfen an (keine Wiederrede :-)) und bin ein Hunter...also ein Jäger. Jippie. Da ein Jäger ein Fernkampfkämpfer ist (wegen seinem Bogen) und ein "Haustier" (genannt: Pet in Zockersprache) hat, ist er immer schön aus der Reichweite der Gefahr. Deswegen hassen alle den Hunter. Cheater und so. Ich mag Hunter. Und ich mag mein Pet. Er heißt Pow und ist ein Bär....und er kann sein Maul nicht zumachen. Maulsperre oder so. Armer Kerl.
Mein Hunter ist jetzt auf Level 47 (woooow) und meine guten Items (Rüstung und so) hab ich nur, weil mein (gozu-) Bruder mir welche schickt. Der hat mich innerhalb kürzester Zeit überholt und kennt sich jetzt voll aus. Auch mit Zockersprache. Von wegen "LFM for ZF" und so. Beeindruckend. Und ich bin und bleib ein Noob. Kann man nichts machen. Grüße aus dem Wunderland (gespickt mir Orks und Nachtelfen): Die Hunterin

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